Emotionen in Ihr Spiel integrieren

Wenn Sie unsere Blogbeiträge verfolgt haben, wissen Sie, dass wir die Bedeutung von Emotionen und ihre Rolle in unseren täglichen Interaktionen erläutert haben (Link zum ersten Blog). Dann haben wir uns mit der Mensch-Computer-Interaktion im Kontext von Videospielen beschäftigt (Link zum zweiten Blogbeitrag), und schließlich haben wir erklärt, wie Emotionen die fehlende Ebene für die Mensch-Computer-Interaktion sein können (Link zum dritten Blogbeitrag). In dieser Woche werden wir uns ansehen, wie die Integration dieser emotionalen Ebene in Ihre Produkte Ihnen zugute kommen kann und somit die Welt zu einem besseren Ort macht.
Emotionale Interaktion - das fehlende Glied

In unseren letzten Blog-Beiträgen haben wir die Rolle von Emotionen in Videospielen erläutert, einen Überblick über die Mensch-Computer-Interaktion gegeben und was dies für die Videospielindustrie bedeutet. Wir haben herausgefunden, dass wir aus technischer Sicht fast völlige Freiheit in der 3D-Umgebung erreicht haben. In CAVEs kann man sich zum Beispiel in einer virtuellen Umgebung in Echtzeit frei bewegen.
Affektive Datenverarbeitung in der Spieleindustrie: Vom maschinellen Lernen zur Benutzeroberfläche von Spielen

Vor zwei Wochen haben wir einen kurzen allgemeinen Artikel über Emotionen in Videospielen geschrieben. Schauen Sie unbedingt HIER nach (Link zum letzten Artikel), falls Sie ihn verpasst haben. Diese Woche wollen wir ein bisschen spezifischer werden und sehen, wie es eigentlich angefangen hat und wie es funktioniert.
Affektives Computing begeistert sogar Ihre Großmutter für VR

Die Bäume begannen im Frühjahr 2016 zu blühen, als Oculus Rift als Verbraucherprodukt veröffentlicht wurde. Man konnte es aufsetzen und sich einfach in die virtuelle Welt teleportieren. Seitdem wurde sie mit immer mehr Funktionen ausgestattet, die den Nutzern helfen, noch mehr in die Umgebung einzutauchen.